Dekorativ: Frau telefoniert und macht sich Notizen

Sicher telefonieren dank toplink Diensten – hosted in Germany 

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Fast jeder benutzt mittlerweile einen Messenger-Dienst. Sei es für private Zwecke oder geschäftlich. Gerade in Zeiten von Corona, in denen Homeoffice eine größere Rolle denn je spielt, ist es wichtig, sich mit seinen Teamkollegen regelmäßig untereinander austauschen zu können.  Das sollte bestenfalls durch benutzerfreundliche und sichere Dienste möglich sein.

Messenger Dienste und deren Datensicherheit

Der Messenger Dienst „WhatsApp“ entpuppt sich aktuell als Konkurrent von anderen großen Videokonferenzdiensten. In Zukunft soll die Verwendung der Sprach- und Videoanrufe auch auf Computern ermöglicht werden, was die meisten zurzeit wahrscheinlich über bekannte Anbieter wie „Zoom“, „Google Meet“, „Microsoft Teams“ oder „Cisco WebEx“ tun. Es ist bisher unklar, ob für dieses Angebot auch Firmenkunden angesprochen werden sollen, allerdings wäre dies bedenklich. Noch in den vergangenen Wochen war der Messenger Dienst „WhatsApp“ vermehrt in die Kritik geraten. Der Grund dafür waren die neuen Datenschutzregelungen, die in Kraft treten sollten. Aufgrund dieser anstehenden Änderungen gab es starke Proteste und viele treue Nutzer sind zu Konkurrenten wie „Telegram“ oder „Signal“ gewechselt, was bewirkte, dass die geplanten Datenschutzänderungen bei „WhatsApp“ vorerst verschoben wurden.

Messenger Dienste leiden oftmals unter der unvollständigen Einhaltung des Datenschutzes. Bei dem Anbieter wie „WhatsApp“ ist es erforderlich, sich mit einer Telefonnummer zu registrieren und so wird über die Verknüpfung des Kontaktbuches Zugriff auf die gespeicherten Telefonnummern gegeben. Auf diesem Wege gelangt der Dienstleister nicht nur an die Nutzer des Messengers, welche sich untereinander kennen, sondern hat auch Zugriff auf die dazugehörigen Telefonnummern und Mailadressen, welche sich leicht missbrauchen lassen. Im Geltungsbereich der DSGVO gelten Telefonnummern als personenbezogene Daten und sind deshalb zu schützen.

Die bisher als „sicher(er)“ wahrgenommenen Dienste wie „Signal“ oder „Telegram“ verlangen jedoch ebenfalls die Telefonnummern der Benutzer. Die Anmeldung über die eigene Rufnummer erleichtert auch hier die Kontaktsuche, die sog. Contact Discovery. Würden individuelle Benutzernamen verwendet werden, erschwere das die Contact Discovery, da man gesuchte Kontakte eben nur mit den jeweiligen Benutzernamen ausfindig machen könnte.

IP-basierte Telefonanschlüsse von toplink als sichere Lösung

Als Lösung für Telefonie im Homeoffice bietet toplink IP-basierte Telefonanschlüsse, die sogenannten SIP-Trunks an. Diese sind sehr leistungsstark und übertragen Sprachkommunikation mittels Voice over IP (VoIP) in Höchstgeschwindigkeit. Der Telefonanschluss kann sowohl für interne Telefonate, als auch für Telefonate in externe Telefonnetze verwendet werden. Die toplink SIP-Trunks (Session Initiation Protocol) sind sicher und verschlüsselt.

toplink bietet Ihnen und Ihrem Unternehmen eine zentrale Kommunikationsplattform mit individualisierter, benutzerfreundlicher Oberfläche. Jeder Mitarbeiter erhält einen mobilen Zugang zu den Geschäftsanwendungen, um seine Arbeit und die Tagesgeschäfte erledigen zu können.

Mit einer leistungsstarken digitalen Kommunikationsinfrastruktur auf Grundlage der Cloud und VoIP, steht ihrem Team in Punkten Agilität und Konnektivität nichts mehr im Wege. Durch die automatisierten Abläufe zur Datenspeicherung in der Cloud sind alle Arbeitsplätze stets auf dem neuesten Stand und verfügen über alle aktuellen Daten. Die Entwicklung und der Betrieb sind „Made in Germany“ und entsprechen zu 100% dem deutschen Datenschutzgesetz, denn die Daten in der Cloud liegen in deutschen Rechenzentren.

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